Pressestimmen zu "Verlangen und Melancholie"
Armin Kratzert im Gespräch mit Bodo Kirchhoff (Bild: BR)
Bayerisches Fernsehen | LeseZeichen:
Was an diesem Buch fesselt, was uns diese Tragödie eines ungetrösteten Mannes weiter verfolgen lässt, ist die Erzählkunst des Autors Kirchhoff, der uns in einer andauernden Spannung hält, dessen Sprache leicht und eingängig ist, und für dessen Held wir zunehmend Sympathie entwickeln.
Rudolf von Bitter, Bayerisches Fernsehen, LeseZeichen
KULTURSpiegel:
Tierfilme und der Tod
von Christoph Schröder
Was geht in einem Menschen vor, der eines Tages einen Brief erhält, der nichts Gutes verheißt; einen Brief mit einem schwarzen Rand und handschriftlich verfasster Adresse? Hinrich, der Protagonist in Bodo Kirchhoffs mitreißendem Roman, legt den Brief erst einmal beiseite. Und als er später auf Reisen geht, nimmt er ihn mit, ungeöffnet, ein Unheil ahnend.
Spiegel ONLINE:
Liebe ist so unvermeidlich wie ihr Verfall
von Thomas Andre, Spiegel Online Kultur
Weltschmerz und bittersüße Retro-Attacken: Bodo Kirchhoff erzählt in seinem neuen Roman von einer Welt des Verlustes ...
Weitere Pressestimmen
… man merkt es dem Buch an, wie sorgfältig es gearbeitet ist, wie raffiniert und exakt die Leitmotivlinien (…) miteinander verwoben sind. So entstehen Echoräume von Kunst, Reflexionen und Lebenswirklichkeit.
Christoph Schröder, ZEIT ONLINE
Dieser Roman ist aus einem Guss, der sorgfältig komponierte Wurf eines großen Erzählers.
Hubert Spiegel, FAZ
In "Verlangen und Melancholie" spinnt Bodo Kirchhoff viele Fäden, die er zu einem Gesamtkunstwerk verwebt. (...) Ein großes Lesevergnügen.
Barbara Geschwinde, WDR5
Bodo Kirchhoff führt in "Verlangen und Melancholie" die großen Themen seines Werkes zusammen.
Richard Kämmerlings, DIE WELT